Das Orthopädische Lexikon

Hier finden Sie Informationen zu orthopädischen und unfallchirurgischen Erkrankungen und Verletzungen, möglichen Behandlungsmethoden und ärztlichen Spezialisierungen. Über den Reiter Körperteile können Sie die verschiedenen Lexikonbereiche auch gezielt zum Beispiel nach Rücken-, Knie- oder Schulterthemen durchsuchen.

In der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) sind Behandlungsansätze aus dem medizinischen Denksystem eines fremden und fernen Kulturkreises Gegenstand der klinischen Anwendung und wissenschaftlichen Forschung, die in vielfältiger Weise zu einer Bereicherung der medizinischen Möglichkeiten in Erkenntnis, Diagnostik, Therapie und Prävention nicht zuletzt auch für die Orthopädie führen.

Nicht jede Arthrose des Kniegelenkes bedarf immer der Versorgung mit einem kompletten Kniegelenk (bicondylärer, beide Oberschenkelanteile betreffender Oberflächenersatz). Wird nur die Innen- oder Außenseite versorgt, so spricht man von einem unicondylären Gelenkersatz. 90 Prozent der unicondylären Gelenkersatzoperationen betreffen die Innenseite des Kniegelenkes, zehn Prozent die Außenseite.

Bei der Kypho- und der Vertebroplastie handelt es sich um sogenannte minimalinvasive Behandlungsmöglichkeiten, die bei Frakturen, also bei Brüchen von Wirbelkörpern zum Einsatz kommen können. Dabei wird ein „zusammengebrochener“ Wirbel mit einer speziellen Zementmischung zur Schmerzlinderung und Höhenkorrektur teilweise wiederaufgerichtet. Der Zement kommt innerhalb weniger Minuten zur Aushärtung und stabilisiert damit den gebrochenen Wirbel.

In der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) sind Behandlungsansätze aus dem medizinischen Denksystem eines fremden und fernen Kulturkreises Gegenstand der klinischen Anwendung und wissenschaftlichen Forschung, die in vielfältiger Weise zu einer Bereicherung der medizinischen Möglichkeiten in Erkenntnis, Diagnostik, Therapie und Prävention nicht zuletzt auch für die Orthopädie führen.

Die Trochlea-Plastik ist ein knöcherner Korrektureingriff des Gleitlagers der Kniescheibe. Die Rekonstruktion des Gleitlagers kann bei hochgradigen Fehlbildungen des Gleitlagers und daraus resultierender chronischer Instabilität der Kniescheibe (Patella) notwendig sein. Dadurch soll einerseits eine verbesserte Stabilität der Kniescheibe erreicht und eine vorzeitige Degeneration des betroffenen Gelenkabschnittes (patellofemorale Arthrose) verhindert werden.

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