Periduralanästhesie (PDA)

Die Periduralanästhesie (PDA) ist ein Verfahren zur Betäubung von Rückenmarksnerven. Dabei wird mithilfe lokaler Betäubungsmittel, die dem Patienten mit einer Nadel über die Wirbelsäule verabreicht werden, das Schmerz- und Berührungsempfinden in der unteren Körperhälfte gezielt ausgeschaltet.

Das Verfahren wird zur schonenden Betäubung einzelner Körperbereiche während Operationen, aber auch zur langfristigen Linderung chronischer und akuter Schmerzen eingesetzt.

Hinweise für Patienten

Dieser Lexikoneintrag enthält nur allgemeine Informationen und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

Off-Label-Use
Hinweis: Die Anwendung des oder der oben genannten Arzneimittel ist für die aufgeführten Indikationen eventuell nicht offiziell zugelassen. Es handelt sich in diesem Fall um einen sogenannten Off-Label-Use des Präparates, der von gesetzlichen oder privaten Krankenkassen oder Beihilfen in der Regel nicht erstattet wird.
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Umstrittene Wirksamkeit
Hinweis: Bei den oben aufgeführten Diagnose- bzw. Behandlungsverfahren kann es sich eventuell um wissenschaftlich umstrittene und derzeit nicht von allen Experten wissenschaftlich anerkannte Methoden handeln. Die Kosten dieser Anwendungen werden von gesetzlichen oder privaten Krankenkassen oder Beihilfen in der Regel nicht erstattet.
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